Das "Weiße Schiff"!

10.03.2025

Liebe Freunde, hier nun eine ganz besondere Geschichte, die sich bereits 2014 ereignet hat und die sich heute, mehr als zehn Jahre später, aktuell zeigt.

Das "Weiße Schiff"

Es war Frühsommer 2014, als ich einen Anruf von Inge aus Wien erhielt. Sie bat mich um Hilfe, und obwohl ich nicht wusste, worum es ging, sagte ich spontan zu.

Inge war Chemikerin und arbeitete in ihrem Berufsleben als Wissenschaftlerin im Forschungslabor Seibersdorf. Sie erkannte, dass sie mit ihrer Schulwissenschaft an Grenzen stieß, und fand Zugang zur spirituellen Welt, die ihr ungeahnte Möglichkeiten eröffnete. Ihr Spezialgebiet waren Störzonen: natürliche Erdstrahlen, technische Störzonen wie Elektrosmog und Wasseradern sowie deren Auswirkungen auf Menschen und die Natur. Sie war eine begabte Vermittlerin zwischen Wissenschaft und Spiritualität und in ihrer Pension teilte sie ihr Wissen in Seminaren und auf Reisen.

So ähnlich zeigte sich Inge damals jenes Gefährt aus einer anderen Dimension, das sie fortan "das Weiße Schiff" nannte.
So ähnlich zeigte sich Inge damals jenes Gefährt aus einer anderen Dimension, das sie fortan "das Weiße Schiff" nannte.

Ich hatte das Glück, sie einige Male zu begleiten und unzählige wundersame Erlebnisse mit ihr zu erfahren. Sie war eine sehr gute spirituelle Lehrmeisterin für mich und ich habe sie sehr oft um Rat und Hilfe gebeten.

Bei ihrem damaligen Anruf verriet sie nur sehr wenig. Sie sprach von einem Auftrag "von oben", um den Elektrosmog zentral zu lösen, indem man die Drehrichtung der Ionen in Umspannwerken verändert. Sie war bereits mit einem Teampartner unterwegs und fragte, ob ich sie in Tirol begleiten könnte. Ohne zu zögern, stimmte ich zu. Solche Abenteuer weckten meine Begeisterung.

Wir haben einen Termin fixiert und am Vorabend wurden wir von Ferdinand zu einem Essen eingeladen. Ferdinand, ein langjähriger gemeinsamer Freund, war Primar-Arzt und engagierte sich seit vielen Jahren bei der weltweit agierenden Human-Organisation "Ärzte ohne Grenzen". So wie Inge war er sehr offen für die spirituelle Welt und erzählte auch die wunderbarsten Geschichten. Menschen mit solchen Lebenserfahrungen kann ich stundenlang zuhören, sie sind mitreißende Erzähler und motivierend. Es ist fast so, als wären ihre Erlebnisse die eigenen Erfahrungen, an denen man mitwachsen kann.

Inge war in Begleitung von Geri hier. Ein Techniker, der sich bestens mit Elektrizitätskraftwerken auskennt. Er arbeitete in der Forschung bei Mercedes, hatte nie spirituelle Erfahrungen, bis auf einmal etwas sehr Ungewöhnliches geschehen musste. Darauf komme ich später noch kurz zu sprechen.

Soweit zur Einführung. Hier beginnt nun die eigentliche, sehr faszinierende Geschichte, von der Inge während eines Abendessens zu erzählen begann. Hier also ihr ungewöhnliches Erlebnis:

Inges Reise zum "Weißen Schiff"

Inge spazierte durch Wien, als ihr plötzlich schwindelig wurde. Sie setzte sich auf eine Bank und verlor das Bewusstsein. Doch ihr Geist erwachte an einem anderen Ort: an Bord eines "Weißen Schiffs". So hat Inge es benannt.

Dort wurde sie von einer "Mannschaft" sehr höflich und freundlich empfangen. Sie konnte die "Mannschaft", die nicht wie eine Gruppe Menschen aussah sondern eher wie Lichtgestalten sich zeigten,  sehr gut verstehen. Die Sprache war telepathisch, es war eine Gedankenübertragung. Die Wesen erzählten ihr, wie sie das Geschehen auf dieser Erde schon sehr lange Zeit genau beobachten und nur dort eingreifen, wo es zu gefährlichen Situationen für die Menschen und die Natur kommen kann.

Sie zeigten Inge auch eine Art "Zeitmaschine". Sie konnte darin sehen, dass Elektrosmog als Schicht über der Erdoberfläche die natürliche Wasserverdunstung verhinderte und zu einem Massensterben von Bienen, Insekten und schließlich auch von Pflanzen, Tieren und Menschen führen würde.

Im Raumschiff erhielt Inge die Möglichkeit, in einer Zeitmaschine einige der künftigen Entwicklungen auf Erden zu sehen.
Im Raumschiff erhielt Inge die Möglichkeit, in einer Zeitmaschine einige der künftigen Entwicklungen auf Erden zu sehen.

Das Problem aber wäre nicht der E-Smog an sich, sondern es ist die Linksdrehung der Ionen in diesem E-Smog, die Gegenrichtung zur natürlichen Rechtsdrehung. Sie haben ihr auch durch die Zeitmaschine gezeigt, dass, wenn die Ionen in der natürlichen Rechtsdrehung sind, sich das Problem dann sehr schnell löst.

Nach all diesen Einblicken in die Zukunft erfolgte schließlich der Auftrag an Inge, direkt bei den Kraft- bzw. bei den Umspannwerken auf der Erde die Drehrichtung der Ionen zu ändern. (Hinweis: Ein Ion -altgr. ion = gehen- ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül. Positiv geladene Ionen haben einen Elektronenmangel und heißen Kationen. Negativ geladene Ionen haben einen Elektronenüberschuss und heißen Anionen. Eine gerichtete Bewegung von geladenen Elementarteilchen, also Ionen oder einzelnen Elektronen, nennt man "elektrischen Strom". Quelle: Internet)

Inge sah sich im Moment überfordert, aber es wurde ihr zugesichert, dass sie von der "Licht-Mannschaft" unterstützt würde und dass ein weiterer (irdischer) Helfer für sie vorgesehen sei. Sie hat den Auftrag angenommen und dann zeigten die Wesen des Raumschiffes ihr noch die zukünftigen Ereignisse auf dieser Erde.

Über diese künftigen Ereignisse auf Erden hat sie mit uns schließlich bei diesem Treffen gesprochen und sie betonte: "Ihr werdet das alles erleben!". Und diese folgenden Botschaften gab sie damals, 2014, bekannt. Wissen, dass man erst heute, mehr als zehn Jahre später, verstehen und auch nachvollziehen kann:

  • Sie hat sehr positiv über Putin gesprochen, er sei für diese wichtige Position eingesetzt und wird sehr stark beschützt.
  • In Amerika wird ein Gesandter eingesetzt, der für die ganze Welt sprechen wird. Inge beschreibt ihn als auffällige Erscheinung mit blonden Haaren. Auch er hätte einen sehr hohen Schutz und er würde Frieden und Ordnung bringen.
  • Sie hat auch die Pandemie erwähnt ("Was Ihr für schlimme Zeiten erleben werdet.")
  • Sie sprach auch von dem hohen Bewusstsein, das die Menschen bekommen werden, und es sind dann die Menschenmassen, die sich auf einmal erheben, und nichts kann ihnen widerstehen.
  • Sie hat auch von einem noch nie dagewesenen Börsen-Crash gesprochen.
  • Danach geht alles sehr schnell und es wird sich sehr viel ändern.
  • "Wenn Ihr das überstanden habt, kommt eine sehr lange, schöne, friedliche Zeit!"

Soweit zu den Botschaften. Inge erzählte an diesem denkwürdigen Abend noch, wie es ihr schließlich an Bord dieses Raumschiffes noch ergangen war und was weiter passierte:

Die Mannschaft hatte sich zu Ende des Besuchs für die Zusammenarbeit bei Inge sehr freundlich bedankt, sie verabschiedeten sich und dann ist Inge wieder in ihrem Körper aufgewacht. Aber sie war nicht mehr auf der Bank in Wien, sondern in einem Rettungswagen auf dem Weg ins Krankenhaus. Benommen von dem Ganzen musste sie erst alles realisieren, was gerade mit ihr geschehen war. Es fühlte sich für Inge sehr beschwerlich an, wieder in ihrem Körper zu sein, aber sie brauchte keine Behandlung mehr im Krankenhaus und verließ dieses kurzerhand.

Sie plante die Fahrt nach Berlin. Dort sollte sie denjenigen Menschen kennenlernen, der vom "Weißen Schiff" für sie vorgesehen war. In Berlin wurde sie zu einer spirituellen Veranstaltung geführt und erkannte ihn, den für sie vorbestimmten Gefährten für ihre künftigen Aufgaben, sofort. Sie ging schnurstracks auf ihn zu und sagte ohne weitere Einleitung: "Sie sind es, wir haben einen Auftrag!" Dieser Mann war Geri.

Geri – der Auserwählte

Als Inge dies beim Abendessen in Gegenwart von Geri erwähnte, musste dieser herzhaft lachen, denn er war derjenige Auserwählte und war damals über diese "Ansprache aus heiterem Himmel" einfach verdutzt.

Doch ganz ein "unbeschriebenes Blatt" dürfte Geri auch nicht gewesen sein – auch wenn er es selber gar nie wusste. Und jetzt kommt das ungewöhnliche Erlebnis von Geri, das ich bereits weiter oben schon angedeutet habe:  Geri war im Berufsleben in der Forschung bei Mercedes tätig. Kurz vor seiner Pensionierung bekam er plötzlich ein Burnout. Er suchte bei verschiedenen Ärzten und Psychiatern um Rat und Hilfe, doch keiner konnte ihm helfen. Geri hatte auch keinen Zugang zur Spiritualität und fühlte sich irgendwie hilflos. Dann war er eines Tages in der Stadt unterwegs. Vor ihm ging ein älterer Mann und er wollte an diesem Mann vorbeigehen. Als er auf selber Höhe mit ihm war, streckte sich - ganz von selbst - Geri's Hand aus und hatte den ihm vollkommen unbekannten älteren Mann am Rücken berührt. Beide zuckten erschrocken zusammen und Geri hatte sich sofort bei diesem älteren Mann für die unbeabsichtigte Berührung entschuldigt. Der Mann jedoch schaute Geri verwundert an und dann sagte:

"Was haben sie gemacht? Ich habe plötzlich keine Schmerzen mehr!"

Jetzt war Geri komplett verwirrt. Was war da bloß passiert? Er konnte sich darauf nichts zusammenreimen, konnte sich nicht erklären, was da eben passiert war. Und zu all seiner Irritation kam noch hinzu, dass er niemanden kannte, mit dem er darüber hätte sprechen können oder der ihm hätte helfen können Antworten zu finden. Den älteren Herrn mit den plötzlich verschwundenen Rückenschmerzen konnte er auch nicht fragen, also trennten sie sich verabschiedend und jeder ging gedankenverloren seines Weges.

Irgendwie wurde Geri dann auf eine Veranstaltung aufmerksam, bei der sich spirituelle Menschen treffen. In der Hoffnung, dort Hilfe und Antworten zu bekommen, ging er dorthin. Er war noch nicht lange dort, stand am Rande der Menschengrüppchen, die sich gebildet hatten und sich angeregt unterhielten. Als Geri in Gedanken versunken die Leute beobachtete, kam eine ältere Frau auf ihn zu und sagte ihm dabei klar in die Augen blickend ohne weitere Einleitung: "Sie sind es, wir haben einen Auftrag!"

Jetzt können wir uns alle vermutlich vorstellen, was sich damals in Geri abgespielt haben mag. Jedenfalls hat Inge Geri gebeten, er möge mit ihr nach draußen gehen, sie möchte ihm was zeigen. Geri war zwar leicht verwundert, ging mit Inge aber ohne weitere Fragen einfach mit ins Freie. Es war schon dunkel in Berlin, aber über den naheliegenden Häusern leuchtete ein riesengroßes weißes Schiff! Ein Raumschiff, ein Ufo, das über den Dächern des nächtlichen Berlins schwebte. Es hatte die Form einer großen, weißen Wolke, doch waren ganz klar Raumschiffstrukturen zu erkennen, wie man sie aus Filmen und Bildern kennt. Für Inge war es klar, dass es jenes Schiff war, in welchem sie Tage zuvor in Wien ihre "Begegnung der Dritten Art" erlebt hatte. Inge erzählte ihm, Geri, dass nur sie beide das "weiße Schiff" sehen können, weil sie von dort einen Auftrag haben. Damit begann eine sehr interessante und intensive Zusammenarbeit von Inge und Geri – und diese führte sie 2014 auch nach Tirol.

Inge und Geri traten unmittelbar nach ihrem Kennenlernen ins nächtliche Berlin hinaus und sahen das "Weiße Schiff" - niemand sonst konnte es sehen!
Inge und Geri traten unmittelbar nach ihrem Kennenlernen ins nächtliche Berlin hinaus und sahen das "Weiße Schiff" - niemand sonst konnte es sehen!

Die Mission

Inge und Geri waren ab jenem ungewöhnlichen Abend in Berlin ein Team und haben sehr bald mit der Arbeit in Niederösterreich und Oberösterreich begonnen. Dort beobachteten sie genau, was sich in der Natur verändert. Vorher suchte Inge Kontakte zu einigen Bienenzüchtern und holte sich die Bestätigung über das Bienensterben. Wenige Wochen danach beobachteten sie, dass auf einmal wieder die Störche kamen, die viele Jahre nicht mehr da gewesen waren, und die Bienen erholten sich ebenfalls auffallend schnell. Es tat sich offenbar einiges!

Geri hatte für seine Arbeit als Hochspannungselektriker einen sehr langen, schönen Schungit-Stab als Handwerkszeug. Schungit ist ein Schutzstein gegen Elektrosmog. Geris Aufgabe war es, mit dem Schungit-Stab zu einer ganz bestimmten Stelle in ein Elektrizitätskraftwerk bzw. Umspannwerk zu gehen, um dort seinen Auftrag der Ionen-Umwandlung ausführen zu können. Geri wusste als Techniker genau, wo er den Schungit-Stab ansetzen musste. Bei jedem Kraftwerk stellte sich das "Weiße Schiff" direkt über die korrekte Stelle. Geri betrat das Gelände und vollzog in wenigen Augenblicken den energetischen Eingriff. 

Das war auch die Aufgabe, bei der ich Inge und Geri in Tirol unterstützen sollte. Auf meine Frage bei unserem Gespräch beim Abendessen, wie das genau ablaufen solle, wie Geri in ein solches Werk kommen soll, das ja abgesperrt und auch bewacht sei usw. – war die Antwort: Ich soll mich morgen überraschen lassen, wir würden vom "Weißen Schiff" geführt.

Die Mission und meine Begleitung in Tirol

Am nächsten Tag in der Früh hatten wir uns in einem Café verabredet und mir fällt gerade ein, dass Inge an diesem Tag gerade ihren 80. Geburtstag hatte.

Ich war enorm aufgeregt und gespannt auf das, was wir jetzt erleben würden. Den Zielort im Tiroler Unterland (genaueres möchte ich da jetzt nicht bekanntgeben) hatte ich ins Navi eingegeben und wir waren unterwegs. Inge saß neben mir, Geri auf der hinteren Sitzbank. Immer wieder schauten sie in den Himmel und wenige Kilometer vor dem Zielort sagte Inge leicht aufgeregt: "Schau, Andreas, sie sind hier, siehst du das Schiff?" "Nein", antwortete ich. Ich sah kein Schiff und war etwas enttäuscht, weil ich glaubte, ich würde doch zum Team gehören. Aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich sah nichts außer den leicht wolkigen Himmel.

Dann meinte Inge zu mir, die vom Schiff melden sich jetzt und sie wollen uns über eine andere Strecke hinführen. Ich staunte nur so, musste mich aber auf das Fahren konzentrieren und versuchte dennoch immer wieder, das Schiff zu sehen. Wir waren auf Nebenstraßen unterwegs. Inge gab mir die Fahranweisung durch, als ob sie hier zuhause wäre – aber sie konnte diese Wege unmöglich gekannt haben.

Schließlich kamen wir über einen schmalen Nebenweg in die Nähe der Haupteinfahrt zum Umspannwerk und zeitgleich kam die Anweisung: Hier parken! Es war ein kleiner Ausweichplatz, genau für unser Auto. Links war das große Umspannwerk hinter einem hohen Zaun. Das starke Knistern des Stroms kam durchaus bedrohlich bei mir an, ich fühlte mich plötzlich unwohl. Weiter vorne sahen wir die Haupteinfahrt. Es herrschte reger Verkehr, Autos fuhren aus und ein, Radfahrer waren auf unserer Nebenfahrbahn. Inge war mit der Mannschaft im Schiff in Kontakt und wartete auf ihre Anweisungen. Währenddessen zeigte Geri mir seinen wunderschönen Schungit-Stab, den er in einem ledernen Etui aufbewahrte. Das war sein gesamtes Werkzeug.

Inge sagte, das Schiff platziere sich jetzt genau über der richtigen Stelle über dem Werk. Wir konnten beobachten, dass auf einmal keine Autos mehr ein- und ausfuhren, es waren keine Radfahrer mehr da, keine Menschen mehr sichtbar. Es war, als wäre die Zeit plötzlich angehalten worden.

Dann kam die Anweisung Geri solle losmarschieren. Im Unterschied zu mir war Geri in einer erstaunlichen Ruhe und wie selbstverständlich, als ob er ein langjähriger Mitarbeiter in diesem Kraftwerk sei, marschierte er in dieses Werk hinein und verschwand zielgerichtet im massiv gebauten Gebäude.

Ich kann jetzt in Worten nicht beschreiben, was in diesem Moment in mir gleichzeitig abgelaufen ist. Da waren so viele Fragen, wo ich nicht wusste, was ich überhaupt fragen sollte. Wieso kann ich das Schiff nicht sehen und Inge und Geri schon? Inge steht neben mir und ich bin so glücklich, dass ich sie kenne und mit ihr schon die wundervollsten spirituellen Erlebnisse hatte. Jetzt kommunizierte sie telepathisch mit dieser Schiffsbesatzung. Trotzdem hat sie zusätzlich ihre kleine Winkelrute dabei. Sie sagt, es wäre für sie eine zusätzliche Sicherheit bei den Anweisungen, die sie bekommt. Und jetzt bekommt sie die Meldung, Geri sei gerade an der richtigen Stelle angelangt. Inge hält ihre Winkelrute in der Hand, die Rute bewegt sich, es ist vollbracht. Gleichzeitig spürten wir dass das Knistern des Stroms deutlich weniger wurde, als ob jemand den Strom abschalten bzw. zurückschalten würde. Es dauerte nicht lange und Geri kam in aller Seelenruhe wieder zurück. Kaum war er wieder bei uns, herrschte auch wieder reger Auto- und Radverkehr. Das weiße Schiff war verschwunden und wir machten uns auf den Weg zum nächsten Kraftwerk.

Inge hatte abgefragt, welche Kraft- bzw. Umspannwerke wichtig sind. Wir mussten also nicht alle machen, weil das Stromnetz miteinander verbunden ist. Das erleichterte unsere Arbeit, und so waren wir mittags bei mir zuhause, und meine Ingrid, also meine Frau, hatte für uns ein herzhaftes Essen zubereitet. Ingrid war durch unsere Erlebnisse neugierig geworden und wollte am Nachmittag auch dabei sein.

Beim nächsten Kraftwerk hatte ich wieder das Auto etwas entfernt vom Haupteingang geparkt. Das weiße Schiff war da und platzierte sich an der richtigen Stelle. So wie ich konnte auch meine Ingrid es nicht sehen. Ingrid staunte, genau wie ich Stunden zuvor, wie auf einmal Autos und Fußgänger praktisch einfach verschwanden und Geri in aller Ruhe losmarschierte. Er war bald aus unserem Blickfeld, wurde aber von der "Schiffsmannschaft" genau zu der richtigen Stelle geführt. Inge hatte sich mit ihrer Winkelrute aufgestellt, bald bewegte sie sich, es war vollbracht und Geri war kurz darauf wieder bei uns.

Wir haben dann noch ein Umspannwerk gefunden, das speziell für die Eisenbahn und deswegen sehr wichtig war, weil es ein eigenes Gleichstromnetz ist, welches alle Eisenbahnen in Österreich verbindet. Dann besuchten wir noch das letzte große Umspannwerk im Oberland, dann war die Arbeit für Tirol fertig. Inge und Geri sind dann weiter nach Vorarlberg, dort hat sie ein gemeinsamer Freund, Günter, zu den Kraftwerken im Ländle geführt. Anschließend fuhren sie weiter in die Schweiz und zu anderen Orten.

Inge und Geri bei ihrer "Ionen-Mission" in Tirol 2014. Andreas Reitmeir begleitete sie auf ihrer Mission!
Inge und Geri bei ihrer "Ionen-Mission" in Tirol 2014. Andreas Reitmeir begleitete sie auf ihrer Mission!

Der Abschied

Ich habe immer gespannt gewartet, bis Inge und Geri von ihrer Reise zurückkommen und von ihren Erlebnissen berichten werden. Es vergingen Monate, Inge war nicht mehr erreichbar, von Geri hatte ich nur den Vornamen, keine Telefonnummer und keine Adresse. Von einer gemeinsamen Bekannten habe ich später erfahren, dass Inge und Geri ihre Mission erfüllt haben und Inge sich dann von dieser Erde verabschiedet habe. Jetzt wusste ich, warum sie immer sagte: "Ihr werdet es erleben." Es war nicht mehr ihre Zeit, von der sie beim gemeinsamen Abendessen gesprochen hatte. Der Verlust machte  mich traurig, aber für Inge spürte ich eine Freude. Sie ist in ihrer geistigen Heimat, mit der sie ständig kommunizierte und arbeitete, und ihre guten Werke wirken hier weiter.

11 Jahre später ...

Wenn ich heute, elf Jahre später im März 2025, an dieses Ereignis zurückdenke, merke ich, wie sehr sich mein Bewusstsein seitdem verändert hat. Bei allen weltbewegenden Ereignissen erinnere ich mich an Inges Worte und daran, wie sie mit Hilfe der geistigen Welt außergewöhnliche Dinge bewirken konnte.

Ich begleitete sie einst auf einer spirituellen Reise nach Ägypten, wo einige Teilnehmer Erinnerungen an frühere Inkarnationen hatten. Zunächst war ich skeptisch, doch Inge wusste, wie sie Blockaden lösen konnte, die Menschen aus ihren vergangenen Leben mitbrachten. Ich hatte kein Fenster für meine Rückschau bekommen, dafür hat sie für mich die Reise gemacht und mir von einigen meiner früheren Leben berichtet. Einmal war Inge sogar meine Mutter.

Ich habe Inge immer bewundert und wollte auch zu solchen Fähigkeiten kommen. Sie hat sich sehr um mich bemüht, aber ich konnte weder was spüren noch fühlen und ich konnte auch nicht mit der Winkelrute umgehen. Einige von den Kursteilnehmern haben diese Fähigkeiten sehr rasch erlernt, nur bei mir war damals noch nichts.

Wenige Wochen nachdem uns Inge verlassen hatte, haben bei mir die Ereignisse begonnen, die ich in meinen Videos und im Büchlein beschreibe. Den Zugang zur geistigen Welt lernte ich schließlich mit einem Tensor (siehe Video). Es ist reine Übung, um in Verbindung mit der göttlichen Quelle zu kommen. Es geschehen immer wieder Wunderheilungen, wenn ich betroffenen Menschen bei der Selbstheilung helfe. Die Kommunikation mit der geistigen Welt geht immer besser, mittlerweile mit Gedankenübertragung. Ich habe so die Aufträge und Missionen aus der geistigen Welt bekommen und mit den Menschen umgesetzt. Die Botschaften sind in meinem Büchlein, das du über diese Website kostenlos anfordern kannst.

Das "Weiße Schiff"

Das "Weiße Schiff", so hat Inge es - dieses Raumfahrzeug aus einer anderen Dimension- beschrieben. Ich wollte noch so viel darüber von ihr erfahren. Doch leider ist sie nicht mehr da und von Geri habe ich nur seinen Vornamen. Dafür aber habe ich heute selbst die Möglichkeit bekommen, mit dem Zugang zur geistigen Welt alles genau abzufragen. Das "Weiße Schiff" ist ein rein geistiges Schiff und die Besatzung sind Lichtwesen, Engel, die den Auftrag haben, das Geschehen hier auf der Erde genau zu beobachten. Der große Wandel, vermutlich das größte Ereignis in dieser Schöpfungsgeschichte, ist jetzt in vollem Gang. Deshalb ist auch ein so großes geistiges Aufgebot rund um diese Erde. Der Abzug der dunklen Mächte ist bereits geschehen und jetzt sind sehr viele solcher "Weiße Schiffe" unterwegs, um uns Menschen aus der satanischen Gefangenschaft in eine lichtvolle Richtung zu lenken.

So wie Inge und Geri sind auch sehr viele auserwählte Menschen hier, es ist ihre Bodentruppe, und diese werden von den "Weißen Schiffen" für spezielle Missionen eingesetzt, geführt und beschützt. Und so wie Geri gibt es viele solcher Menschen, die irgendwann und irgendwie aus ihrem Beruf herausgerissen werden und noch keine Ahnung haben, dass sie es sind, die für eine Mission bestimmt wurden. Ich selbst hatte auch keine Ahnung und ich brauchte "harte Prügel" zum Aufwachen. Auserwählte Menschen haben sich vor ihrer Inkarnation freiwillig für ihre Mission hier gemeldet. Sie werden zum richtigen Zeitpunkt geweckt und eingesetzt – sehr beispielhaft hier bei Inge und Geri.

Vertraue – alles darf so geschehen.

Liebe Freunde, wir sollten Vertrauen haben, dass jetzt alles auf dieser Erde so geschieht, wie es geschehen soll. Auch wenn wir es nicht verstehen, weil wir die volle Wahrheit nicht erkennen. Wir sollten uns entspannen, neutral bleiben und beobachten, wie sich alles entwickelt. Sei dir bewusst, dass wir die interessanteste Zeit in der Menschheitsgeschichte gerade erleben. Das Böse hat keine Macht mehr, ihre dunkle Führungsmacht ist weg und die Lichtwesen räumen in Zusammenarbeit mit ihren "Bodentruppen" gerade auf.

Andreas Reitmeir, Teneriffa, 10. März 2025



Nächster Bericht – meine Phänomene im Mikroskop

Im nächsten Bericht bringe ich ein Phänomen, das mir während der Arbeit mit dem Dunkelfeldmikroskop passiert ist. Da sind vor meinen Augen Bilder entstanden, die haben mit dem Blut nichts mehr zu tun. Über Zukunftsfragen bekomme ich keine Antworten. Dafür werden mir schrittweise Bilder gezeigt, wie sich der Wandel vollzieht. Ich habe die Bilder fotografiert. Als ich sie teilen wollte, waren sie dann lange Zeit verschwunden. Jetzt sind sie wieder da und es ist genau der richtige Zeitpunkt zum Teilen. Also bis demnächst ...