Phänomene unterm Mikroskop zeigten schon 2020 die Offenbarung der Zukunft

17.03.2025

Phänomene im Dunkelfeld und der Wandel in eine neue Zeit

Die Sache, über die ich heute berichten möchte, zeigte sich schon zu Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020. Bereits damals wollte ich die faszinierenden Bilder teilen, die sich mir unter dem Mikroskop offenbarten - doch plötzlich waren sie verschwunden, waren einfach nicht mehr auffindbar. Aber jetzt sind sie wieder da – und deshalb ist es garantiert die richtige Zeit, sie zu zeigen. Und hier die Geschichte dazu:

Meine Ingrid und ich verbrachten auch damals mehrere Monate auf Teneriffa, und als Beschäftigung hatte ich mir ein Dunkelfeldmikroskop zugelegt. So konnte ich mich intensiv mit dieser faszinierenden Welt auseinandersetzen. 

Zur Info: Das sogenannte Dunkelfeldmikroskop unterscheidet sich von einem normalen (Durch-)Lichtmikroskop darin, dass die Beleuchtung von unten durch die zu untersuchende Probe hindurchtritt. Dadurch können zB. Zellmembranen sichtbar gemacht werden, weil eben das Licht von unten durch das Objekt hindurchscheint, während es beim "normalen" Auflichtmikroskop von oben kommt. Deshalb ist die "Dunkelfeldmikroskopie" ideal für zB. Blut- und Zelluntersuchungen, da durch das Licht von unterhalb des Objektes alle Strukturen und auch Bewegungen sichtbar gemacht werden.

Ich bei den Forschungsarbeiten am Dunkelfeldmikroskop. Untersucht wurden Blut- und Zellproben.
Ich bei den Forschungsarbeiten am Dunkelfeldmikroskop. Untersucht wurden Blut- und Zellproben.

Es erfordert viel Zeit, um das Leben in diesem Mikrokosmos zu beobachten. Doch man wird auf vielfältige Weise belohnt, denn man entdeckt erstaunliche Lebewesen mit hoher Intelligenz, die genau wissen, was sie tun, und auf jede Veränderung reagieren. Das nötige Basiswissen habe ich mir durch Literatur und von Experten im Internet angeeignet, später auch durch einen Kurs. Doch die besten und genauesten Informationen zu allen diesbezüglichen Fragen bekomme ich durch Abfragen mit dem Tensor aus der göttlichen Quelle.

Eine der ersten Untersuchungen, die ich anstellte, waren Blutstropfen von mir und Ingrid und es zeigte sich bereits Interessantes: Zu Beginn war mein Blutbild, ebenso wie das von Ingrid, eher schlecht. Mangelerscheinungen und sogar Parasiten wie Borrelien waren sichtbar. Durch die Nutzung des Tensors konnte ich genau feststellen, was uns fehlte und was zu tun war. Mit einfachen, natürlichen Mitteln verbesserten sich unsere Blutbilder innerhalb kürzester Zeit, und wir waren frei von Parasiten. Aber das ist ein Thema für das nächste Mal – es ist sehr interessant und hilfreich.

Um dennoch einen ersten grundlegenden Einblick in die Thematik der "Blutbildbeobachtung" – wie ich sie nenne - zu bekommen, zeige ich hier normale Blutbilder und zum Vergleich zu den entstandenen Phänomenen.

(Video 1): Man sieht rote Blutkörperchen und zwei weiße Blutkörperchen (das Immunsystem) auf der Suche nach Schädlingen. Die winzigen Punkte sind die Nahrungsversorgung für die Zellen.

(Video 2): Hier sieht man wie ein weißes Blutkörperchen arbeitet, es saugt alles auf, was schädlich ist. 

(Video 3):  Nach einigen Stunden, kommen die Parasiten aus ihrem Versteck. Borrelien sind fadenförmig, Kokken sind kettenförmig

"Geldrollenbildung" - ja, diesen Ausdruck gibt es in der Fachsprache bei der Mikroskopie tatsächlich. Geldrollenbildung tritt bei erhöhter Konzentration hochmolekularer Plasmaproteine auf, fachlich: "Pseudoagglutination". Doch wir bleiben verständlich und diese "Geldrollenbildung" bedeutet hier, dass die Blutkörperchen sich zusammenschieben, sie schützen sich vor einer Gefahr, können aber ihre Funktion, speziell die Sauerstoffversorgung der Zellen, nicht mehr ausüben.

Bild 4, Geldrollenbildung
Bild 4, Geldrollenbildung

1. Phänomen: Jenseits des normalen Blutbildes

Zu Beginn hatte ich das Mikroskop mit den Blutproben ständig im Zimmer stehen. Ich schaute immer wieder hinein und beobachtete die Vorgänge, bis das Blut schließlich zerfallen war. Dabei entdeckte ich immer wieder Neues, das mich sehr faszinierte. Ich verglich meine Beobachtungen mit Literatur und den Informationen aus der göttlichen Quelle. So war ich stets mit meinem Schöpfer verbunden, während ich Sein Wunderwerk im Mikroskop betrachtete.

Am 19. März 2020 erschien dann das erste außergewöhnliche Phänomen: Ein Engel mitten im Blutbild (Bild 6). Ich war überrascht und gleichzeitig begeistert. Meine ersten Gedanken waren: Was bedeutet das? Ist das eine Botschaft für mich? Was will mir dieser Engel zeigen?

Ich vergrößerte das Bild (7) weiter, und plötzlich sah ich, dass der Engel auf einer Kugel stand und ich sah ein Schwert neben der Kugel. Sofort fragte ich: "Erzengel Michael, bist du das?" Und die Antwort kam prompt: "JA!" Solche Erlebnisse erfüllen mich immer mit tiefer Dankbarkeit und Liebe gegenüber der geistigen Welt – besonders gegenüber den Wesen, mit denen ich gerade verbunden bin.

Gleichzeitig dachte ich an Inge und ihre Botschaften aus dem "Weißen Schiff" (siehe Bericht) und ich hatte das Gefühl, dass nun etwas Großes beginnt. Ich bin sehr gerne mit Erzengel Michael verbunden und habe bereits einige erstaunliche Konflikte mit seiner Hilfe gelöst. Ich wurde an seinem Namenstag geboren und habe auch seinen Namen als zweiten Vornamen. Erzengel Michael ist zum aktuellen Zeitpunkt der wichtigste Engel auf dieser Erde, um das Böse zu transformieren. Der Ausdruck "gerader Michl" kommt von seiner Fähigkeit, gnadenlos zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und das Schwert hineinzuschlagen. Er arbeitet mit Menschen zusammen, auf die er sich zu 100 Prozent verlassen kann. Zweifler und wankelmütige Menschen finden bei ihm keinen Erfolg.

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was Erzengel Michael mir mitteilen wollte. Auf Zukunftsfragen erhielt ich stets die Antwort: "Du brauchst dir keine Sorgen zu machen." Ich war jedoch besonders achtsam, offen und neugierig – ohne zu wissen, was noch kommen würde.

(Bild 6)
(Bild 6)
(Bild 7)
(Bild 7)

2. Phänomen: Ein Zeichen der Heilung

Am 21. März 2020 erhielt ich ein weiteres Zeichen, das sich im Mikroskop offenbarte. Zunächst dachte ich, es sei eine Blume – doch nein, es war etwas völlig anderes.

Das Bild zeigte eine Form, die an einen zusammengelegten Schlauch erinnerte. Auf einem geraden Abschnitt dieses Gebildes sind Knötchen zu erkennen. Nach einer Weile fand ich schließlich die Lösung: Es war mein Darm – ein Zeichen, dass er dringend eine Sanierung benötigte.

Meine vielen Tiefschläge der Jahre und Jahrzehnte zuvor hatten sich über meine Seele in meinem Darm manifestiert. Die Erscheinung ist sehr hell, was mir verdeutlichte, dass die Ursachen vor allem seelischer Natur waren. Eine Seelenreinigung hatte ich bereits früher durchgeführt, doch die "Knöpfe" in meinem Darm blieben bestehen – eine gründliche Darmsanierung war also erforderlich. Und – wie es der "Zufall" so will, lernte ich bald darauf durch einen Freund eine geniale Methode zur Darmsanierung kennen – und tatsächlich schied ich meterweise alte Darmschleimhaut mit ihren manifestierten Knoten aus. All das sah genauso aus, wie das Gebilde, das ich zuvor gesehen hatte – nur in brauner Farbe. Diese Erfahrung war eine totale Befreiung für mich. Doch das ist eine Geschichte für ein anderes Mal.

3. Phänomen: Eine Offenbarung im Mikroskop

Noch am selben Tag dieses 21. März 2021 erlebte ich ein weiteres, äußerst aufregendes Ereignis. Während die vorherigen Bilder bereits beim ersten Blick durch das Mikroskop sichtbar waren, entstanden die darauffolgenden Bilder direkt vor meinen Augen, in mehreren Zeitabschnitten.

Meine Ingrid und ich konnten auf dem Bildschirm beobachten, wie diese Bilder – wie von einer unsichtbaren Hand geschaffen – allmählich entstanden. Wäre ich darauf vorbereitet gewesen, hätte ich die Entstehung mit dem Handy gefilmt. Doch die Bilder entstanden nicht plötzlich, sondern in einem Entwicklungsablauf. Zunächst gab es eine heftige Bewegung im Blutbild, dann eine Pause – gefolgt von weiteren Bewegungen, erneut eine Pause und so weiter. Diese Unterbrechungen dauerten unterschiedlich lange, von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde.

Mir wurde schnell klar: Der Künstler hinter diesen Bildern war Erzengel Michael. Doch welche Botschaft wollte er mir übermitteln? Meine Gedanken schweiften wieder zu meiner spirituellen Lehrerin Inge und ihrer Vision im "Weißen Schiff". Ich verband mich mit Erzengel Michael und versuchte mit Ja-/Nein-Antworten und dem Tensor, seine Botschaft zu entschlüsseln und es kamen auch etliche zutreffende Aussagen. Doch heute, fünf Jahre später, nachdem sich so viel auf der Welt verändert hat, kann ich die Bilder noch besser deuten und verstehen. Diese beiden zeigten sich:

(Bild 9)
(Bild 9)

Bild 9: Eine friedliche Welt

Es zeigt zwei Kontinente, die sich zu küssen scheinen – links Amerika, rechts Russland. Unter Russland hängt eine Verlängerung, die China symbolisiert. China ist eng mit Russland verbunden, doch es neigt sich stark in Richtung Amerika – ein Zeichen, dass es Freundschaft sucht.

Auch Amerika zeigt eine Annäherung zu China, es herrscht Friede auf der ganzen Welt.

(Bild 10)
(Bild 10)

Bild 10: Ein verletztes Tier auf dem Weg in eine Einöde

In der unteren rechten Ecke des Bildes erscheint eine karge, abgelegene Landschaft. Zwischen dieser und der oberen Landschaft steht ein Tier, das offenbar aus der oberen Region in diese Einöde gebracht wird.

Das Tier, das einem Schaf ähnelt, wirkt friedlich, aber tieftraurig. Es ist schwer verletzt – ein tiefer Biss im Nackenbereich ist deutlich zu erkennen. Es steht auf einer Art Unterlage, die ihm mitgegeben wurde.

Die Botschaft hinter diesem Bild, wie sie heute, fünf Jahre später sehr klar zu deuten ist:

Das Tier symbolisiert Satan im Schafspelz. Es steht auf der von ihm geschaffenen Weltbühne – einer Bühne aus Lügen, List und Täuschung. Doch nun ist es regungslos, es wird unfreiwillig abgeführt.

Der tiefe Biss im Nacken zeigt, dass sein Angreifer weitaus größer, stärker und mächtiger ist. Die starre Haltung und der ausdruckslose Blick des Tieres deuten darauf hin, dass der Angriff plötzlich und unerwartet kam – es gab keine Gegenwehr. 

4. Phänomen: Die Macht unseres Bewusstseins

(Bild 12)
(Bild 12)

Hier ist das letzte Phänomen, das zwischen dem 1. und 2. April 2020 entstanden ist. Am Vormittag war der Bildschirm eingeschaltet, und innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich aus dem normalen Blutbild dieses außergewöhnliche Bild (12). Danach gab es eine längere Pause. Es war ein Glück, dass wir genau diesen Moment einfangen konnten. 

(Bild 13)
(Bild 13)

Ich begann sofort mit der Deutung des Bildes und war froh, die Blutprobe so lange im Mikroskop belassen zu haben, denn am nächsten Tag, zur gleichen Zeit, setzte sich der Prozess fort: Die schwarzen Felder begannen sich allmählich zu füllen. Mit einigen Pausen zwischendurch erreichte das Bild (13) schließlich um 12 Uhr mittags seine endgültige Form. 

Während das Bild (14) vor unseren Augen entstand, konnten wir beobachten, wie helle Teilchen aus dem unteren Sack aufstiegen und sich in der oberen Blase zu einer bestimmten Form zusammenfügten. Jedes aufsteigende Teilchen nahm gezielt seinen Platz ein und vernetzte sich mit den anderen. Doch plötzlich stoppte dieser Vorgang (Bild 15): Das Aufsteigen der Teilchen wurde kurz vor der Vollendung unterbrochen. Auch nach längeren Pausen blieb das Bild unverändert.

(Bild 14)
(Bild 14)
(Bild 15)
(Bild 15)

In diesem Video ist das sehr gut zu sehen: Der Kopf des Wesens ähnelt einer Schlange. Beim leichten Heranzoomen werden die Giftzähne und die Giftblase sichtbar. (Video 16)

Hier siehst du den Sack am unteren Ende. Beim leichten Heranzoomen mit dem Mikroskop sieht man den Inhalt. Es schaut aus wie eine Flüssigkeit. Von dort steigen Bläschen als helle Teilchen auf. (Video 17)


Die Botschaft hinter dem Phänomen 4

Das abgebildete Wesen ist als Reptil erkennbar, im Kopfinneren als Giftschlange – mit der typisch satanischen Symbolik der Gabel und einer Giftdrüse. Dieses gefährliche, satanische Wesen steht sinnbildlich für die "Giftspritzen" während der Corona-Zeit.

Das Netz über dem Tier verdeutlicht, dass es gefangen ist. 

Der Sack mit der Flüssigkeit symbolisiert die Wahrheit, die tief verborgen gehalten wird. Die Bläschen, die daraus aufsteigen, zeigen, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Dieses Licht wird durch eine Glühlampe dargestellt und trägt eine doppelte Bedeutung:

  1. Die Blasenform erinnert an einen menschlichen Kopf – ein Hinweis darauf, dass mit der Wahrheit auch unser Bewusstsein wächst.
  2. Die aufsteigenden Teilchen, die sich verbinden, symbolisieren den Anstieg unseres Bewusstseins.

Doch dieser Prozess stoppt plötzlich, kurz bevor das volle Bewusstsein erreicht wird – ein Zeichen dafür, dass wir warten müssen. Wie bei einer roten Ampel. Es wird signalisiert, dass andere Ereignisse derzeit Vorrang haben.

Die Größe der dargestellten Kopfform verdeutlicht, dass unser bewusstes Sein weit mächtiger ist als das satanische Wesen. Dies soll uns zeigen: Mit vollem Bewusstsein werden wir eine unermesslich größere Kraft besitzen als jene, die uns unterdrücken wollen.

Zusammenfassung

Diese Phänomene sind Botschaften und zeigen uns, wie sehr wir in diesem Wandel geführt werden. Alle Ereignisse in der Welt folgen einer bestimmten Ordnung. So wie der Straßenverkehr durch Stop und Go geregelt wird, lenken nun Lichtwesen das Geschehen auf dieser Erde. Ihr Wirken, mit genialer Taktik, sorgt dafür, dass möglichst viele Menschen zu ihren Erkenntnissen gelangen.

Einige Offenbarungen haben bereits stattgefunden, und wir befinden uns mitten in diesem Wandel. Die letzten Überreste der dunklen Kräfte sind führungslos, sie irren in Panik umher. Mit allen erdenklichen Mitteln versuchen sie, sich an die Macht zu klammern – und entlarven sich dabei selbst. Doch ihre Lügen zerfallen, und wir treten ein in eine neue Zeit...😊


In meinem nächsten Bericht …

Erzähle ich mehr über das Blut im Dunkelfeldmikroskop und wie wir mit einfachen, natürlichen Mitteln unseren Körper entmüllen und die Organe entlasten können.